Poolfolien: Die „Tapete“ für das heimische Schwimmbecken

Jeder, der sich einmal Besitzer eines eigenen Schwimmbeckens nennen möchte, sollte sich einmal mit den verschiedenen Arten der Poolfolie auseinandergesetzt haben. Diese erfreuen sich, sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen bestehender Becken immer größerer Beliebtheit, da diese dem Becken ein neues und frisches Aussehen verleihen und das hauseigene Becken wieder zum optischen Hingucker im Garten machen. Ganz egal ob man durch farbige Folien dem Bad ein neues Gesicht verleihen möchte, oder ob man undichte oder unansehnliche Stellen ausgleichen möchte: Poolfolien lösen nahezu jedes Poolproblem. Darüber hinaus ist der praktische Gesichtspunkt solcher Folien nicht von der Hand zu weisen. Vor allem qualitativ hochwertige Folien vom Fachmann versprechen ein langlebiges Badevergnügen über viele Jahre hinweg. Des Weiteren sollte man sich bereits beim Schwimmbadbau fragen, ob man sich lieber fertig konfektionierter Folien oder einer bahnenweise vor Ort verschweißten Gewebefolie bedienen möchte. Die Fertigvariante hat den Vorteil, dass diese Poolfolie bereits fertig verschweißt angeliefert werden kann und lediglich in ein spezielles Einhängeprofil eingehängt werden kann. Somit ist auch die Installation durch einen Laien ein Leichtes und man kann sich Kosten bezüglich erforderlicher Handwerker sparen. Derartige Folien werden meistens in Stärken ab 0,6 mm, bis hin zu 1mm angeboten und werden zumeist mit einer speziellen Einhängebiese angeliefert. Im Gegensatz zu diesen Fertigfolien stehen Poolfolien, die direkt vor Ort verlegt und verschweißt werden. Solche Folienarten sind vor allem dann nötig, wenn das zukünftige Becken beispielsweise eine integrierte Betontreppe besitzt und werden zumeist von professionellen Badbauern benutzt. Grundsätzlich muss aber nicht jeder Poolbesitzer mit einer ins Becken ragenden Treppe gleich eine Gewebefolie verwenden. Sofern die Stufen beispielsweise aus Polyester sind, kann auch ein Foliensack genutzt werden.