Für Personen, die den heimischen Gartenpool, der in der Länge aus Platzgründen oft kleiner ausfällt als das Becken im örtlichen Schwimmbad, gerne zum Bahnenschwimmen nutzen möchten, ist es oftmals nervenaufreibend, bereits nach einigen Armzügen am Rand des Bassins angekommen zu sein und wenden zu müssen. Solche Probleme gehören mit einer Gegenstromanlage der Vergangenheit an. Solch eine Anlage erhöht nicht nur den Spaß-, sondern auch den Fitnessfaktor im Pool und lässt sich bereits in kleinen Becken realisieren. Durch Luft, die mittels Druck ins Becken gepumpt wird, ist es sogar möglich, die Stromstärke auf Wunsch einzustellen und somit optimales Schwimm- und Trainingsvergnügen zu erzielen. Sollte die Anschaffung solch einer Anlage mit Skepsis verbunden sein, so sollte man Erfahrungsberichten von Besitzern einer Gegenstromanlage Glauben schenken. Diese beschreiben die Nutzung solch einer Gerätschaft als extrem unterhaltsam. Doch nicht nur der Spaßfaktor, der durch die Herausforderung der Wasserkraft entsteht, ist bei solch einer Anlage zentral. Wie alle Sportarten im Wasser ist das Training mit solch einem Gerät extrem gelenk- und muskelschonend und ist somit auch für Übergewichtige bestens geeignet um überschüssige Pfunde auf sanfte Weise loszuwerden. In diesem Kontext kann solch ein Gerät auch in Zusammenhang mit Aquajogging verwendet werden. Erfolge werden bei andauerndem Widerstand während des Joggens schneller und effektiver sichtbar und der Spaßfaktor ist um einiges höher als beim Treten durch das bloße, stille Wasser. Darüber hinaus werden heutzutage viele Anlagen mit einer integrierten Massagefunktion ausgestattet, die sich nach erfolgreich absolviertem Training bequem hinzuschalten lässt. Hier bestechen viele Anlagenvarianten mit Extras wie beispielsweise Punkt- oder Ganzkörpermassagen. Im Bezug auf Aufbau und Einbau sollten sich Interessenten am besten an den Fachmann wenden, der langjährige Erfahrungswerte mit diesen Geräten vorweisen kann.