Die große Vielfalt der Einbaupools

Der Kauf eines Einbaupools ist eine Investition, von der Poolbesitzer viele Jahre oder sogar zeit ihres Lebens profitieren. Einbaupools sind widerstandsfähig und langlebig. Der Markt bietet eine sehr umfangreiche Vielfalt verschiedenster Poolarten in allen Größen und Formen. Selbst die Farbe des Beckens kann nach dem eigenen Geschmack ausgewählt werden.

Zwei Möglichkeiten für den Einbau

Einbaupools können vollständig oder nur teilweise im Boden eingebaut werden. Der Teileinbau ist immer dann sinnvoll, wenn der Pool die zulässigen Maße für den Aufbau als Aufstellpool überschreitet. Große Schwimmbecken müssen grundsätzlich komplett eingebaut werden. Ein vollständig im Boden montierter Einbaupool, der ebenmäßig mit der Rasenkante abschließt, wirkt sehr ästhetisch und verleiht dem Grundstück eine besonders wertvolle und gepflegte Optik. Im Handel gibt es zudem eine große Auswahl an Beckenrandsteinen, die sich optimal für eine ansprechende Gestaltung des Beckenrandes eignen.

Einbaupools in verschiedenen Formen

Einbaupools werden meist in runder, ovaler, quadratischer, rechteckiger und achtförmiger Form angeboten. Darüber hinaus sind auch individuelle und sogar extravagante Beckenformen möglich. Am häufigsten kommen jedoch rechteckige Beckenformen vor, denn diese Form eignet sich sehr gut zum Schwimmen. Zudem gibt es für rechteckige Pools immer eine passende Poolabdeckung zu kaufen. Wer bei der Auswahl des Pools zur Realisierung einer individuellen Beckenform tendiert, sollte bedenken, dass die Spezialanfertigung einer Poolabdeckung zusätzliche Kosten verursacht.

Unterschiedliche Poolarten

So vielfältig wie die Auswahl der Beckengrößen und Maße ist auch die Auswahl der Materialien, aus denen Einbaupools gefertigt werden. Die preiswertesten Einbaupools bestehen aus einer robusten Stahlwand. Stahlwandpools werden für gewöhnlich in kompletten Selbstbausets verkauft. Kleinere Stahlwandpools können problemlos auf einer ebenen Fläche aufgestellt werden.

Auch Einbaupools aus Styropor sind robust und langlebig. Styroporpools werden aus einzelnen Styroporsteinblöcken zusammengesetzt. Das Besondere an Styroporpools ist die uneingeschränkte Gestaltungsvielfalt des Beckens. Die leichtgewichtigen Styroporsteine lassen sich mit einem herkömmlichen Küchenmesser mühelos zuschneiden und zu beliebigen Beckenformen zusammensetzen. Ein hochwertiger Styroporsteinpool verfügt über eine sehr gute Wärmedämmung.

Ein weiterer Baustoff, der aus dem Schwimmbadbau nicht mehr wegzudenken ist, ist Kunststoff. Sehr beliebt sind Fertigpools aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Diese Poolart wird nicht selbst gebaut, sondern in der Produktionshalle des Herstellers vorgefertigt. Fertigpools haben sehr glatte Oberflächen und keine Schweißnähte. Diese Pools sind besonders für ihre Pflegeleichtigkeit und Materialdichte bekannt.

Die drei genannten Poolarten sind nur Beispiele für eine große Vielfalt unterschiedlicher Einbaupools. Neben Stahlwand-, Styropor- und Kunststoffpools gibt es Schwimmbecken aus Keramik, Beton, Edelstahl und Glas.