Im Handumdrehen zum eigenen Pool – so gelingt der Aufbau von Quick-up- und Frame-Pools

Sofern ein Schwimmbecken nicht in den eigenen Garten gebaut werden kann oder darf, zeigen sich die kostengünstigeren Quick-up-Pools oder auch Framepools als einfache Alternative. Außerdem können die schnell aufzubauenden Pools von Kindern und Erwachsenen genutzt werden. Sie sind sehr pflegeleicht und lassen sich innerhalb weniger Minuten aufbauen.

Wo muss mein Pool stehen?

Um den perfekten Platz für den aufblasbaren Pool zu finden, müssen nicht viele Dinge beachtet werden. Der Untergrund muss eben sein, darf keine scharfen Gegenstände vorweisen und sollte gen Südosten ausgerichtet sein. So kann der Pool im Laufe des Tages durch die Sonneneinstrahlung an Temperatur aufnehmen. Zudem sollte in der Nähe ein gesicherter Stromanschluss vorhanden sein, um Filteranlage und Co. nutzen zu können.
Ist erst einmal der richtige Standort gefunden, kann es auch schon mit dem Aufbau losgehen. Die Poolfolie muss zu Beginn auseinandergefaltet werden und muss wenige Minuten in der Sonne liegen. Hierdurch wird die Folie elastisch und kann später besser mit den Wassermassen umgehen. Der Luftring kann anschließend über das Ventil gefüllt werden und stellt sich so schön langsam von alleine auf. Auch kann schon Wasser in den Pool gelassen werden. Liegt der Wasserstand bei zwei bis drei Zentimetern kann man mit dem Glätten der Bodenfalten beginnen.
Die Sogenannten Frame-Becken bestehen hingegen aus einem rostfreien Metallrahmen, der der verstärkten Poolfolie einen Halt gibt. Dank eines einfachen Stecksystems können auch Pool-Neulinge das Schwimmbecken spielend leicht aufbauen. Hierfür hält man sich einfach an die Anleitung. Auch hier gilt: Wenn der Wasserstand zwischen zwei bis drei Zentimetern liegt, können die Falten am Boden geglättet werden.