Folienabdichtung für den Pool: Das ist wichtig

Ein Pool benötigt eine Auskleidung. Dies liegt in der Natur der Sache. Diese dichtet schließlich das Mauerwerk ab und verhindert, dass das Wasser langsam durch unsichtbare Ritzen abfließt. Dabei würde das Becken zudem erheblichen Schaden nehmen. Der „Klassiker“ unter den Schwimmbadauskleidungen ist die Folie. Sie ist kostengünstig und kann sehr einfach zugeschnitten werden. Entsprechend gibt es eigentlich keine Poolform, für die sie sich nicht eignen würde. Sie ist deshalb auch hervorragend für Sanierungen geeignet, in deren Rahmen ein Becken wieder in der gewohnten Pracht erstrahlen soll.

Es existieren zwei Arten von Schwimmbadfolien

Wichtig zu wissen ist, dass es zwei Arten von Folien gibt, die für die Beckenauskleidung genutzt werden. Erstens handelt es sich um die sogenannten Liner, die für einen Pool maßgefertigt werden. Sie haben eine Stärke von 0,5 bis 1,0 Millimeter und müssen nur eingehängt werden. Zweitens sind es die Bahnfolien, die gewebeverstärkt sind. Sie werden ohne Wissen um das Becken gefertigt, in dem sie zum Einsatz kommen und bestehen aus thermischen verschweißten Bahnen, denen sie ihren Namen verdanken. Sie haben oft noch eine antimikrobielle Schutzschicht, die zusätzlich versiegelnd wirkt. Diese Folien haben eine Stärke von 1,5 Millimeter oder mehr und werden von Experten verlegt. Weiterlesen