Aufbau eines Holzpools

Der Holzpool ist die einzige Poolart, die ausnahmslos in jeden Garten passt, ohne dabei künstlich oder provisorisch zu wirken. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Gartenbesitzer für den Kauf eines Holzpools.

Damit das naturverbundene Schwimmbecken eine lange Lebensdauer hat, wird bei der Produktion ein spezielles Kesseldruckimprägnierverfahren angewendet. Wer sich einen Holzpool bauen möchte, ist mit einem Fertigbausatz gut beraten. Bis auf geringe Abweichungen werden Holzpools alle nach dem gleichen Schema aufgebaut:

Den richtigen Untergrund schaffen

Ein tragfähiger und ebener Untergrund ist die wichtigste Grundlage für die dauerhafte Nutzung eines Pools. Deshalb sollte der Untergrund sehr sorgfältig vorbereitet werden. Eine Betonfundament ist nicht zwingend notwendig. Als Untergrund ist eine glatt gezogene, etwa 10 Zentimeter hohe Schicht aus Schotter bereits ausreichend.

Zusammensetzen der Holzbohlen

Die Holzbohlen sind die Hauptbestandteile des Holzpools. Sie werden einzeln zusammengesetzt und bilden am Ende einen robusten Beckenkörper. Damit sich beim Aufbau keine Fehler einschleichen, die sich im Nachhinein nur schwer ausbessern lassen, muss bereits beim Zusammensetzen der ersten Reihe auf eine gerade Ausrichtung geachtet werden. Auf dieselbe Weise werden die nachfolgenden Reihen montiert. Weiterlesen